Fragen & Antworten

Ihre Investition in eine befreite Zukunft

Häufige Fragen zur

Hypnose

Was ist eine Hypnosetherapie?

Bei dieser Therapieform wir die Veränderungsarbeit in einem veränderter Bewusstseinszustand durchgeführt. Kennzeichnend für diesen Zustand ist, eine fokussierte Aufmerksamkeit, häufig eine tiefe Entspannung und die erhöhte Empfänglichkeit für Suggestionen. 

In diesem natürlichen Bewusstseinszustand, der als Trance bezeichnet wird, liegt der Fokus auf dem inneren Erleben. Die bewusste Auseinandersetzung bzw. Rationalisierung der Wahrnehmung wird heruntergefahren und Ihr Einfluss minimiert. In Ihrer Vorstellung ist nun alles möglich, wie in einem schönen Traum vom Fliegen.

Die rechte Gehirnhälfte, der die emotionale Ebene zugeschrieben wird, ist aktiv. Sie enthält u. a. Erfahrungen, Gefühle und Vorstellungen in Form von Bildern. Sie haben jetzt den Zugang für verändernde Ideen, Vorstellungen oder Anleitungen und können die von Ihnen erwünschten Veränderungen anstoßen.

Was kann Hypnose?

Die Liste ist lang und zeitweilig stösst es auf Erstaunen bei den Laien und Experten, was alles durch Hypnose bewirkt werden kann. Es gilt eigentlich folgende Regel:

Sofern nicht angeboren kann alles Belastende, was „angelernt“ oder „eingetrichtert“ ist, auch durch Hypnose Besserung erfahren und Gutes verstärkt werden.

Konzentrations- und Gedächtnisschwächen, Insomnia, Durchschlafstörungen, Leistungssteigerungen im Sport (Golf!), Phobien und Ängste allgemein, Depression, Stress Management, Burn Out Syndrom, Dentalanästhesie, Sexualität (nicht organische Impotenz, Frigidität, Sex, etc.), schmerzfreie Geburt, Allergien, Asthma, Alkoholismus, Spielsucht, Ticks und Spleens, Lernen, natürliche Brustvergrösserung für Frauen, Selbstvertrauen, Motivation, Stottern, Bettnässen, u.v.m.

Wie lange dauert die Hypnosetherapie?

Veränderungen können sofort auftreten, bereits nach der ersten Sitzung. In vielen Fällen sind die Symptome sofort weg und/oder das Problem gelöst, gleich welcher Natur. Da aber alle Menschen unterschiedlich sind, hängt die Therapiedauer im wesentlichen von dem System Mensch und seiner individuellen Verarbeitungsgeschwindigkeit ab.

Wie läuft eine Hypnosesitzung ab?
– Vorgespräch
– Abklärung aller noch offener Fragen seitens Klient zur Hypnose
– Definition Ziele und Erwartungen
– Einleitung/Herbeiführung Hypnose, Vertiefung
– Problem Bearbeitung und ggf. beibringen der Selbsthypnose
– Auflösen der Hypnose
– Sofern notwendig – Nachgespräch
– Feedback/Nachfassen
Bin ich hypnotisierbar?

Ja, aber … Nicht jeder Mensch erlebt die Hypnose bzw. die Trance identisch. Manche Menschen gehen sehr schnell und leicht in tiefe Trancezustände und andere benötigen dafür etwas mehr Zeit. Mit jedem Mal wenn Sie eine hypnotische Trance erleben wird es Ihnen beim nächsten Mal leichter fallen in Trance zu gehen. Die wichtigste Voraussetzung für eine erfolgreiche Hypnosearbeit ist Ihre Bereitschaft in Hypnose zu gehen und das Vertrauen in Ihren Hypnotiseur

Kann ich gegen meinen Willen hypnotisiert werden?

Häufig nehmen wir uns etwas vor, wir wollen es und am Ende tun wir es doch … nicht. Was ist nun vom freien Willen des Menschen zu halten, wenn wir Sätze hören wie: „Ich wollte zwar nicht, aber ich hab es doch getan und weiß nicht warum.“ Der menschliche Geist besteht aus vielen Teilen und diese scheinen alle ihren Willen zu haben. Der eine ist stark und der andere, vielleicht auch unbewusste, ist stärker. Wenn Sie partout nicht wollen, und das der stärkste Wille auch nicht will, können Sie sicher sein, dass Ihre Hypnosesitzung nicht erfolgreich sein wird. Aber wollen Sie das? Wenn Sie zu einem Hypnotiseur gehen vermutlich nicht und auch nicht, wenn Sie einer Showhypnose beiwohnen, denn Sie wissen ja, vielleicht auch unbewusst, es kann jeder drankommen.

Werde ich mich an alles erinnern was in Trance geschah?

Je länger und tiefer Ihre Trance war umso wahrscheinlicher ist es, dass Sie nicht mehr alles erinnern können.

Sie haben die Kontrolle und bekommen mit was passiert und dann ist es so, als wenn ich Sie jetzt fragen würde, was genau Sie vor einer oder zwei Stunden getan haben. Der eine wird mehr, der andere noch mehr und manche gar keine Erinnerung mehr daran haben.

Werde ich in Hypnose unethische, unmoralische oder unsittliche Handlungen vornehmen?

Das ist wieder ähnlich zu dem freien Willen. Ethik oder Moral sind für jeden etwas anderes. Die Werte die dahinter stehen sind anders, sie sind stärker oder schwächer ausgeprägt. Liebe zum Beispiel ist für viele ein großer und erstrebenswerter Wert, aber nicht jeder versteht das Gleiche darunter. Für den einen bedeutet Liebe etwas festhalten und für einen anderen bedeutet Liebe loslassen. Ich habe auch schon von „normalen“ Menschen gehört die im alltäglichen Bewusstsein zu seltsamen Handlungen fähig sind. Im Klartext: Wenn ich Ihnen in Hypnose suggeriere, dass Sie jetzt nackt die Straße runter laufen, dann werden Sie das nicht tun. Und wenn doch, dann haben Sie eben einen kleinen Exhibitionisten in sich, der mal wieder Ausgang braucht. Sie würden das also mit dem richtigen Trigger auch in Ihrem Tagesbewusstsein tun.

Werde ich aus der Hypnose wieder wach?

Die Hypnose ist kein Schlaf. Sie sind wach!

Vermutlich wollen Sie wissen ob es möglich ist in der Hypnose stecken zu bleiben. Also angenommen ich hypnotisiere Sie und erliege mittendrin einem Herzinfarkt, vielleicht kommen Sie, für meine Reanimierung, nicht mehr rechtzeitig zurück aus der Hypnose … mein Pech, aber Sie können ganz sicher sein, dass Sie sich nicht auf ewig in dem Sessel ausruhen werden. Sie werden wieder heraus kommen! Genauso wie schon Millionen von Menschen, vor Ihnen, wieder heraus gekommen sind in den Tausenden von Jahren in denen es die Hypnose schon gibt.

Hat die Hypnose Nebenwirkungen?

Nein, aber… Die meisten Menschen fühlen sich nach einer Hypnose frisch und ausgeruht und können voller Energie ihrer gewohnten Tätigkeit nachgehen. Hin und wieder kommt es vor, dass sie sich etwas durcheinander fühlen und etwas Zeit brauchen sich wieder vollkommen im Hier und Jetzt zu orientieren, aber das gibt sich meist recht schnell und hängt auch zusammen mit der Arbeit die Sie in Hypnose geleistet haben. In der hypnotischen Trance können sich Themen lösen, die Sie teilweise Jahre oder auch schon ein Leben lang mit sich herum getragen haben. Die Folge kann eine dramatische Neuausrichtung der Gedanken, der Körperfunktionen und Körperzellen sein. Es ist möglich, dass Sie diese Neuausrichtung auch im Wachzustand wahrnehmen werden. Stellen Sie sich vor, Sie werden von dem Gips, den Sie schon seit Wochen oder Monaten am Fuß haben, befreit. Ihr Bein ist wieder heil und Sie können endlich wieder richtig auftreten, aber Ihr Körper und auch Ihr Geist müssen erst wieder lernen, wie das ist auf zwei gesunden Füßen im Leben zu stehen. Alle Verrenkungen und Anstrengungen, die notwendig waren, um mit dem Gips richtig gehen zu können, waren für den Körper – Beine, Hüften, Rücken, etc. – schmerzhaft und genauso schmerzhaft ist es jetzt das richtige Laufen wieder zu erlernen. Diese sogenannte Heilkrise kann sich in seltenen Fällen als Übelkeit, Kopfschmerz, Schwindel etc. bemerkbar machen und ist kein Grund zur Sorge. Sie sollten jetzt stilles Wasser trinken und sich Ruhe gönnen.

Kann ich in frühere Leben zurück geführt werden?

Es gibt viele Menschen die in Trance von einem früheren Leben berichten und die Fakten die sie aufführen sind nachprüfbar. Das Leben und alles was es ausmacht oder ausgemacht hat – Gedanken und Handlung ist Energie und Information und diese löst sich nicht in Nichts auf sondern bleibt erhalten und das auch über die Zeit. Manche sprechen hier vom morphogenetischen Feld in dem diese Energie und Informationen gespeichert werden. Ich weiß nicht ob es möglich ist in Hypnose seine eigenen Vorleben zu erkunden, aber ich weiß, dass wir in Hypnose auf bestimmte geistige Ebenen gelangen können und dort Zugang zu allen Energien und Informationen haben die uns hilfreich und nützlich sein können um in diesem Leben das zu erreichen was wir erreichen wollen. Eine Möglichkeit sich zu diesen Informationen Zugang zu verschaffen ist die Arbeit mit dem Simpson-Protokoll.

Häufige Fragen zu

IEMT

Integral Eye Movement Therapy

Was ist IEMT

Die Integrale Augenbewegungstherapie (IEMT) ist ein Psychotherapiemodell, das darauf abzielt, intensive negative emotionale Zustände zu reduzieren. In diesem Modell wird der Patient gebeten, sich an ein in der Vergangenheit erlebtes Ereignis zu erinnern und ein Bild davon aufrechtzuerhalten. Währenddessen bittet der Therapeut den Patienten, die Augen in bestimmte Richtungen zu bewegen. Das typische Ergebnis von IEMT ist die Reduzierung negativer Emotionen, die mit der Erinnerung einhergehen.

Was macht IEMT?

Die Erfahrung bei Anwendung zur Genesung von Traumafolgestörungen zeigt, dass die Anwendung spezifischer Augenbewegungstherapien im Hinblick auf aufdringliche Bilder und „Flashback“-Phänomene besonders wirksam ist. 
 
Im Wesentlichen besteht die Methode darin, die problematischen Bilder vor Augen zu halten, während die Augen in verschiedene Richtungen bewegt werden.  
Dies hat oft zur Folge, dass die Bilder ihre emotionale Wirkung verlieren und deutlich weniger verstörend wirken. Auf diesem Prinzip baut auch das mitunter wirksame Therapiemodell EMDR auf. 
 
Die Integral Eye Movement Technique (IEMT) wurde aus diesen Modellen entwickelt, nachdem eine Reihe neurologischer Phänomene beobachtet wurden, die während der Augenbewegungen an dem Punkt auftreten, an dem die problematischen Bilder ihre emotionale Kodierung änderten. 
 
Dann gab es die Entwicklung einer spezifischen Reihe von Anwendungen dieses Phänomens, die es ermöglichten, IEMT auf die Bereiche neurologischer Prägungen anzuwenden – insbesondere emotionale Prägungen und Identitätsprägungen. 

Was ist eine emotionale Prägung?

Emotionale Prägung entsteht, wenn eine Person auf eine Erfahrung eine neue kinästhetische Reaktion entwickelt. Dies lehrt die Person, wie sie über bestimmte Dinge denken soll. 
 
Wie viele von uns fühlen sich zum Beispiel sofort wie ein Schulkind, das kurz davor steht, beschimpft zu werden, wenn ihm der Chef sagt, dass er „gerne mit ihm reden möchte“. Dies ist ein emotionale Prägung in Aktion. 
 
IEMT geht auf die Frage ein und löst sie: „Wie hat diese Person gelernt, bei dieser Sache so zu denken?“ 

Was ist eine Identitätsprägung?

Die Identitätsprägung erfolgt im Laufe der lebenslangen Entwicklung und entwickelt und verändert sich ständig. Viele Aspekte der Identität werden neurologisch als Feedback-Reaktion auf die Umwelt zugeschrieben und treten auf. 
 
Ein Beispiel hierfür ist der Produktionsmitarbeiter, der gestern noch „einer von den Jungs“ war und heute, nach der Beförderung in die untere Führungsebene, nun offiziell ein Feind seiner ehemaligen Freunde und Kollegen ist. 
 
Andere „tiefere“ Aspekte der Identität sind dauerhafter und werden in die Umgebung „gekoppelt“. Dies sind die Aspekte der Identität, die tendenziell in allen Kontexten auftreten, wobei einige widerstandsfähiger sind als andere. Beispiele hierfür sind Geschlechtsidentität, Identität als Vater/Mutter, Bruder/Schwester usw. 
 
Daher befasst sich IEMT auch mit der Frage: „Wie hat diese Person gelernt, so zu sein?“ 
 
In manchen Fällen kann die Person Aspekte der Identität annehmen, die problematisch sein können. Eine emotionale Prägung könnte beispielsweise lauten: „Ich fühle mich unglücklich“, während eine Identitätsprägung lauten könnte: „Ich bin ein unglücklicher Mensch“ oder sogar „Ich bin depressiv“. 
 
Indem der Therapeut gezielt auf die Identitätsprägung eingeht, kann er die Überzeugungen umgehen, die oft die unerwünschte Identität stützen, wie zum Beispiel „Das kann ich nicht, weil ich depressiv bin“ und so weiter. 
 
IEMT ist eine vorgeschlagene Kurztherapie und ein sich entwickelndes Feld, das eine Änderung des Kernzustands in kürzester Zeit ermöglicht. 

Wofür kann IEMT eingesetzt werden?

IEMT ist ein hervorragendes Instrument zur Bewältigung einer Vielzahl emotionaler Probleme.

Es ist besonders wirksam bei der Behandlung von:

    • Stress und Angst  
    • PTSD und Flashbacks
    • Schlaflosigkeit  
    • Schuldgefühle, Bedauern und Reue
    • Ängste und Phobien Der Umgang damit überwältigt   
    • Negative Erinnerungen und traumatische Erfahrungen entfernen
    • Panikattacken  
    • Überwindung langfristiger Identitätsprobleme wie Scheidung 

Häufige Fragen zu

MEMI

Multichannel Eye Movement Integration

Was ist MEMI

Die Mehrkanal Augenbewegungstherapie (MEMI), basiert auf dem Ansatz das traumatische und nicht verarbeitete Geschehen, mittels bestimmter Augenbewegungen, nach-verarbeitet und integriert werden können. Dieser Therapieansatz ist direkt, von der ursprünglichen Methodik der Eye Movement Integration (EMI) abgeleitet. Diese wurde von Connirae und Steve Andreas (1993) entwickelt.

MEMI ist eine Bottom-up-Methode, die Einzelpersonen dabei hilft, ihre traumatischen Erlebnisse an ihrem Ursprung im limbischen Gehirn zu bewältigen.

Wieso Augenbewegungen?

MEMI basiert auf den Voraussetzungen, dass unsere menschlichen Erfahrungen organisiert und systematisch sind und dass alle unsere Erfahrungen Strukturen aufweisen, die mit Kontext, Gedanken, Sinnesinformationen und Gefühlen verbunden sind, die unserem Seinszustand Dimensionen verleihen.

Nach dem NLP-Modell sind Augenbewegungen zu bestimmten Orten im Gesichtsfeld einer Person mit der Verarbeitung kognitiver, kinästhetischer und sensorischer Informationen verbunden.

Was geschieht während der Sitzung?

Während einer MEMI-Sitzung wird der Klient vom Therapeuten angeleitet, seine Augen an alle Orte zu bewegen, indem er vier bestimmten Sätzen von Augenbewegungen folgt.

Während der Augenbewegung, wird der Klient gebeten, gleichzeitig über sein traumatisches Ereignis nachzudenken, um eine Neuordnung seiner traumatischen Erfahrungen auf positive Weise zu ermöglichen.

Sobald diese Strukturen neu organisiert sind, werden das limbische System und andere Teile des Gehirns im Zusammenhang mit unseren Stressreaktionen Veränderungen erfahren.

Die Amygdala, der Teil des Gehirns, dessen Hauptaufgabe darin besteht, das Vorhandensein von Gefahren zu erkennen und unseren Körper auf Kampf-, Flucht- oder Erstarrungsreaktionen vorzubereiten, könnte ebenfalls einen Rückgang ihrer Grundaktivität erfahren.

Dies kann dem Patienten ermöglichen,  ruhig und sicher zu bleiben, wenn er sich an ein traumatisches Erlebnis erinnert.

Was ist der Unterschied zwischen MEMI, IEMT und EMDR?

Die EMDR-Therapie (Eye Movement Desensitization and Reprocessing) ist eine umfassend erforschte, wirksame Psychotherapiemethode, die nachweislich Menschen dabei hilft, sich von Traumata und PTBS-Symptomen zu erholen.

Ein wesentlicher Unterschied zwischen den Ansätzen ist die Art der verwendeten Augenbewegungen.

EMDR verwendet, horizontale hin- und hergehende Augenbewegungen. MEMI und IEMT  hingegen nutzen mehrere Augenbewegungen, die sich über das gesamte Sichtfeld ausbreiten und die verschiedenen strategischen Punkte berühren, um so eine gesamthafte  Informationsverarbeitung im Gehirn anzuregen.

Gibt es Nebenwirkungen bei MEMI, IEMT und EMDR?

Berichten zufolge stellen einige Klienten nach den Sitzungen nicht nur positive Veränderungen in ihrem psychologischen Zustand fest, sondern erinnern sich auch an Episoden von Ereignissen, die möglicherweise über die Jahre hinweg unterdrückt wurden. Durch das Wiederauftauchen dieser vergangenen Erfahrungen und das Einströmen damit verbundener Emotionen könnten einige Patienten von dieser plötzlichen Erinnerungsflut überrascht sein und es als Herausforderung empfinden, mit ihnen umzugehen.

In diesen Fällen können weitere unterstützende Sitzungen helfen, zu lernen, wie sie ihre Emotionen loslassen und bewältigen können.

Für manche mag es eine unangenehme Erfahrung sein, aber es ist unweigerlich ein Prozess, den man durchlaufen muss, um eine tiefgreifende und gründliche Klärung und Aufarbeitung der Kernprobleme zu erreichen.

gtagSendEvent('https://my.lemniscus.de/pss/05df21ac-9e34-4bb6-bdc2-b6aa63565bc0');